Apfel (Malus domestica) :
- nach den Wintermonaten am besten für den Magen
- halten Kankheiten fern
Arnika (Arnica montana):
-für die Wundheilung,Prellungen,Verstauchungen und Quetschungen
-ist entzündungshemmend und schmerzlindernd
Beinwell:
-gegen Knochenbrüche und Verstauchungen
-schmerzlindernd
Bärlauch (Allium ursinum):
-reinigt Magen und Blut
-erhört und beruhigt den Blutdruck
- ist leicht mit hochgiftigen und tödlichen Herbstzeitlosen und giftigen Maiglöckchen-Blattern zu verwechseln
Minze:
-gegen weißen und grünen Husten
-im Winter schwer zu finden
1. Einen Unterschlupf finden
2. Nahrung und Wasser
3. Sicherheit
1.
Wenn man hilflos ohne Proviant in einem Wald verschollen ist, und davon auszugehen hat, das man dort längere Zeit verbringt, sollte man zusehen erstmals einen
sicheren Unterschlupf zu finden. Dafür gibt es 2 Möglichkeiten. Die erste ist, sich einen Schlafplatz zwischen zwei Bäumen zu bauen, um vor gefährlichen Tieren wie
giftigen Insekten sicher zu sein. Der Nachteil an Methode 1 ist, das man bei Gewittern oder Stürmen vom Schlafplatz in der Nacht fallen kann.
Die zweite Möglichkeit ist, sich auf dem Boden oder unter dem Erdboden ein Unterschlupf zu bauen/graben. Beispielsweise kann man sich ein Loch in die Erde buddeln,
und dieses stabil machen, oder sich einen stabilen Untersatz auf die Erde legen und darauf nachten. Nachteil an Methode 2 ist, das man vor Insekten keinen guten Schutz
hat.
2. Nahrung und Wasser
Das wichtigste zum Überleben ist Wasser und Nahrung.
Für Wasser kann man einen beliebigen Fluß oder See nehmen, das Wasser kochen mit Feuer und somit das Wasser einnehmen.
Bei Nahrung wird es schwieriger, außer man kennt sich gut mit Pflanzen aus. Beispielsweise sind Beeren, Löwenzahn, Bärlauch oder Kirschen eine gute Alternative.
Diese Möglichkeit gilt aber meist nur im Sommer, da im Winter weniger Pflanzen bekanntlich wachsen.
Deswegen brauch man Fleisch, und das bedeutet jagen. Jagen muss nicht gelernt sein, um es zu können. Man brauch nur ein bisschen Taktik und ein kleines bisschen
Übung. Zum Beispiel kann man sich ein Stock spitzen, und somit die Fische aus dem See/Fluss erstechen und am Lagerfeuer kochen und so genießbar machen.
3. Sicherheit
Um sich Sicherheit zu schaffen, muss man Feuer machen.
Um Feuer zu machen, braucht man entweder Feuersteine, Geduld oder Glück.
Wenn man eins davon hat, dann macht man sich ein Feuer und beschützt sich somit vor wilden und gefährlichen Tieren.
Die beste Idee ist es, das Feuer so nah wie möglich am Unterschlupf zu machen.